Mittwoch, 23. August 2006
Zu unserem Kursangebot...
olga_p, 22:33h
haben wir noch nicht viele Worte verloren. Fakt ist, dass man hier in 3 Wochen mehr lernen kann, als in einem Semester auf der Uni. Das Globalthema der Sommerschule heißt im Übrigen "Micro- and Macrovariation".
Zu jeder Einheit hat man die Auswahl zwischen drei Kursen unterschiedlicher Richtungen. Abgedeckt werden viele Teilgebiete der Linguistik: Austronesian languages, Psycholinguistics /Corpus Linguistics, Phonology, Prosody, Morphology, Syntax, Word Order Variation, Semantics, Pragmatics, Language Contact, Language Change and Language Acquisition.
Sowohl die Dozenten, als auch die Stunden kommen aus der ganzen Welt: Holland, USA, China, Türkei, Griechenland, Island, Italien, Belgien, Schweiz, Österreich, Dänemark, Schweden, Korea, Russland, Polen...
Somit hat man hier eine bunte Mischung und auch englische Konversationen in allen möglichen Dialektvarianten. Allgemein kann man sagen, dass es sich auf jeden Fall lohnt, teilzunehmen und wir es jederzeit noch einmal machen würden!!

Zu jeder Einheit hat man die Auswahl zwischen drei Kursen unterschiedlicher Richtungen. Abgedeckt werden viele Teilgebiete der Linguistik: Austronesian languages, Psycholinguistics /Corpus Linguistics, Phonology, Prosody, Morphology, Syntax, Word Order Variation, Semantics, Pragmatics, Language Contact, Language Change and Language Acquisition.
Sowohl die Dozenten, als auch die Stunden kommen aus der ganzen Welt: Holland, USA, China, Türkei, Griechenland, Island, Italien, Belgien, Schweiz, Österreich, Dänemark, Schweden, Korea, Russland, Polen...
Somit hat man hier eine bunte Mischung und auch englische Konversationen in allen möglichen Dialektvarianten. Allgemein kann man sagen, dass es sich auf jeden Fall lohnt, teilzunehmen und wir es jederzeit noch einmal machen würden!!

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13.00 Die tägliche Mittagspause..
olga_p, 21:38h
beginnt meist erst um 13.07 Uhr, da die Professoren üblicherweise überziehen, was bedeutet, dass nur 53 Minuten zum Essen & Entspannen bleiben!
Jetzt beginnt der Mittagsmarathon:
durch den Park zur Mensa im anderen Gebäude sprinten, sich ärgern, dass die Sonne scheint und man allerdings keine Zeit hat, diese zu geniessen. Ein Blick auf die Uhr (es sind nur noch 40 Minuten) verrät uns, dass es auch wieder nur höchstens ein 5-Minütiges Sonnenbad geben wird. Kurz zur Erklärung: der Weg von unserem Gebäude (K2) bis zur Mensa bietet vielerlei Versuchungen, die, wenn es die in Bielefeld geben würde, dazu führen würden, dass die Hörsälle von Juni -Juli leer bläben.

Zu den Versuchungen gehören: ein grosser Park mit gemütlichen Sitz-/Liegegelegenheiten an einem Springbrunnen, ein Biergarten (!) und Wiesen mit wunderschönen Blumen, die zum Relaxen und Seminarschwänzen einladen.

Und damit es nicht zum Seminarschwänzen kommt - hat sich die Stuttgarter Uni eine sinnvolle Alternative ausgedacht: ein Hörsaal im Freien.

Erfolgreich den Versuchungen widerstehend, stehen wir vor der Entscheidung des Tages, was es denn heute zu Mittagessen gibt?
Die kurze Freude der nicht existierenden Schlangen vor der Mensa (vgl. Bielefeld) wird allerdings schnell getrübt, wenn man die Auswahl betrachtet (da nur noch ca. 30 Min. bleiben, fressen Linguistik-Teufelchen in der Not auch Fliegen!).
Nach dem Verspeisen der "Fliegen" nehmen wir ein Express-5-Min-Sonnenbad!

Jetzt beginnt der Mittagsmarathon:
durch den Park zur Mensa im anderen Gebäude sprinten, sich ärgern, dass die Sonne scheint und man allerdings keine Zeit hat, diese zu geniessen. Ein Blick auf die Uhr (es sind nur noch 40 Minuten) verrät uns, dass es auch wieder nur höchstens ein 5-Minütiges Sonnenbad geben wird. Kurz zur Erklärung: der Weg von unserem Gebäude (K2) bis zur Mensa bietet vielerlei Versuchungen, die, wenn es die in Bielefeld geben würde, dazu führen würden, dass die Hörsälle von Juni -Juli leer bläben.

Zu den Versuchungen gehören: ein grosser Park mit gemütlichen Sitz-/Liegegelegenheiten an einem Springbrunnen, ein Biergarten (!) und Wiesen mit wunderschönen Blumen, die zum Relaxen und Seminarschwänzen einladen.

Und damit es nicht zum Seminarschwänzen kommt - hat sich die Stuttgarter Uni eine sinnvolle Alternative ausgedacht: ein Hörsaal im Freien.

Erfolgreich den Versuchungen widerstehend, stehen wir vor der Entscheidung des Tages, was es denn heute zu Mittagessen gibt?
Die kurze Freude der nicht existierenden Schlangen vor der Mensa (vgl. Bielefeld) wird allerdings schnell getrübt, wenn man die Auswahl betrachtet (da nur noch ca. 30 Min. bleiben, fressen Linguistik-Teufelchen in der Not auch Fliegen!).
Nach dem Verspeisen der "Fliegen" nehmen wir ein Express-5-Min-Sonnenbad!

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Montag, 21. August 2006
Montag 14.8 8.30...
olga_p, 00:01h
Nach einer "entspannten" Nacht in fremden Betten, die Folgen des Kofferschleppens spürend sitzen nun in unserem ersten Kurs: Beth Levin "Verb semantics and argument realisation". Der Linguistikmarathon beginnt. Nach einer "Introduction to the problem of argument realisation", wobei die unterschiedlichen Argumente transitiver Verben fokussiert wurden, ist im Wesentlichen nicht viel mehr gesagt worden (in 120 Min.!), als dass semantische Rolle hierarchisch angeordnet seien. Soweit so gut, Kurs 2..
Olga hört nun einiges über "Language Contact" und Karina über "Range and limits of syntactic microvariation".
Die erste grosse Pause beginnt mit einem hektischen Lauf zum Bahnhof, um ein Monatsticket zu kaufen! Die Super-Organisation der Summerschool bot uns nämlich ein Ticket für schlappe 81,- Euro an, das glücklicherweise nicht mehr verfügbar gewesen ist, da wir es nicht vorher bestellt hatten.
Glück im Unglück, da das Ticket beim VVS wesentlich günstiger gewesen ist ;-)! Nach einem in 30 Sekunden verspeisten Brötchen (vielmehr Zeit zum Essen blieb nach einem 50-minütigem Warten beim VVS nicht) ging es nun zurück zur Uni!
Nach einem für Olga sehr anregenden Kurs in "Syntactic Change" und Karinas erfolgloser Suche nach dem passenden Raum für "Prosody", gab es eine andere wichtige Mission zu erfüllen: Karina brauchte dringend einen Fön, da ihrer unglücklicherweise durchgebrannt ist!!! Leute mit Locken werden die Notlage verstehen..

Nach einem kurzen Stadtbummel, fand der Tag 1. in Stuttgart auch schon sein Ende!
Olga hört nun einiges über "Language Contact" und Karina über "Range and limits of syntactic microvariation".
Die erste grosse Pause beginnt mit einem hektischen Lauf zum Bahnhof, um ein Monatsticket zu kaufen! Die Super-Organisation der Summerschool bot uns nämlich ein Ticket für schlappe 81,- Euro an, das glücklicherweise nicht mehr verfügbar gewesen ist, da wir es nicht vorher bestellt hatten.
Glück im Unglück, da das Ticket beim VVS wesentlich günstiger gewesen ist ;-)! Nach einem in 30 Sekunden verspeisten Brötchen (vielmehr Zeit zum Essen blieb nach einem 50-minütigem Warten beim VVS nicht) ging es nun zurück zur Uni!
Nach einem für Olga sehr anregenden Kurs in "Syntactic Change" und Karinas erfolgloser Suche nach dem passenden Raum für "Prosody", gab es eine andere wichtige Mission zu erfüllen: Karina brauchte dringend einen Fön, da ihrer unglücklicherweise durchgebrannt ist!!! Leute mit Locken werden die Notlage verstehen..

Nach einem kurzen Stadtbummel, fand der Tag 1. in Stuttgart auch schon sein Ende!
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3 Wochen Stuttgart..
olga_p, 15:45h
... Summerschool: short description: ganz viel Linguistik, Kurse ohne akademisches Viertel (2 volle Stunden/Einheit), Leute aus der ganzen Welt und kein Wochenende (Samstagsunterricht :-( !)... Hier sollen dann die Lücken des Bielefelder Studiums geschlossen werden und das mit Höchstgeschwindigkeit! Naja, alles ist relativ - zur "Höchstgeschwindigkeit" später mehr;-)!


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